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Der in den letzten Apriltagen im Rheinwald festgestellte Bär ist in Richtung Mittelbünden gewandert. Am vergangenen Freitag wurden auf der linken Talseite des Schams Bärenspuren entdeckt. Am Sonntag war im eidgenössischen Banngebiet Beverin, im Abhang gegen den Nolla, eine markante Spur zu sehen. Die Wildhut konnte heute Vormittag bestätigen, dass es sich dabei ebenfalls um eine Bärenspur handelt.

Der aktuelle Aufenthaltsort des Bären ist nicht bekannt. Es ist davon auszugehen, dass er sich noch in Mittelbünden aufhält. Bisher sind keine Schäden gemeldet worden.

Wir bitten die Bevölkerung, Beobachtungen und Hinweise auf Bärenpräsenz der Wildhut oder dem Amt für Jagd und Fischerei umgehend zu melden.

Informationen, die beim Auftreten von Bären nützlich sind, findet man unter folgenden Links: www.baer.gr.ch, www.urs.gr.ch oder www.orso.gr.ch


Auskunftsperson:
Hannes Jenny, Amt für Jagd und Fischerei Graubünden, Tel. 079 504 30 90


Gremium: Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
Quelle: dt Amt für Jagd und Fischerei Graubünden
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