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Am Montag dieser Woche ist erneut die Kampagne der Polizei „Verdacht – Ruf an!“ gegen Einbrecher gestartet worden. Die Bürgerinnen und Bürger werden aufgerufen, verdächtige Feststellungen sofort der Polizei zu melden. Die Polizeipräsenz wird zwar in der dunklen Jahreszeit regelmässig erhöht. Trotzdem ist die Polizei auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen.

Das Ziel der Polizei ist, die Anzahl der Einbrüche zu reduzieren. Zusammen mit mehreren anderen Polizeikorps nimmt die Kantonspolizei Graubünden deshalb an der Kampagne teil. Unbeleuchtete oder verlassen wirkende Objekte werden von Einbrechern bevorzugt. Deshalb empfiehlt die Polizei, sich mit technischen Hilfsmitteln wie beispielsweise Bewegungsmeldern oder Zeitschaltuhren auszurüsten. Sollten Bewohner jemals einen Einbrecher in flagranti erwischen, empfiehlt die Polizei, sich solchen Personen keinesfalls entgegen zu stellen. Wer einen Einbruch beobachten kann, soll sofort die Polizei verständigen und die Einbrecher nicht in die Flucht zu schlagen versuchen.

Nachbarschaftshilfe als sehr gutes Mittel
Personen, die sich mit ihren Nachbarn absprechen und während Abwesenheiten des anderen aufmerksam sind, verringern die Gefahr eines Einbruchs zusätzlich.
Da Bewohner eines Quartiers verdächtige Personen oder Fahrzeuge meist schnell von Anwohnern unterscheiden können, sollten sie einen Verdacht immer unverzüglich über die Notrufnummer 117 melden. Die Überprüfung solcher Meldungen erfolgt durch die Polizei, was vielfach zu wichtigen Erfolgen führt.
Informationsmaterial und Tipps zu Ihrem Schutz finden Sie im Internet unter: www.kapo.gr.ch oder unter www.skppsc.ch. Broschüren zum Thema liegen auf jeder Polizeistation für Sie bereit oder können kostenlos bei der Fachstelle Prävention der Kantonspolizei Graubünden (praevention@kapo.gr.ch) bestellt werden.
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