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In den letzten Tagen ist es in Chur und Landquart zu mehreren Vorfällen mit aggressiven Bettlern gekommen. Die Kantonspolizei Graubünden warnt die Bevölkerung und empfiehlt, kein Geld zu geben.

Die bettelnden Personen sprechen auf der Strasse Passanten, vorwiegend ältere Menschen, an oder läuten an Wohnungstüren. Unter einem Vorwand bitten sie um Geld. Sie zeigen zum Beispiel einen Handzettel einer angeblichen Blindenorganisation und wollen so Mitleid erzeugen. Hat man kein Kleingeld dabei, bieten sie an, Geldscheine wechseln zu gehen. Allerdings kommen sie danach nicht mehr zurück. Die Kantonspolizei Graubünden empfiehlt, sich nicht auf Gespräche einzulassen und den Bettlern kein Geld zu geben. Auch sollte man die Leute nicht in die Wohnung lassen oder ihnen Geldscheine zum Wechseln mitgeben. Personen, die von Bettlern angesprochen werden, sollten sich vielmehr ihr Signalement merken und die Polizei informieren.
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