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Der Julierpass muss voraussichtlich bis am Samstag aufgrund eines Hangrutsches zwischen Tinizong und Rona für Fahrzeuge ab 7.5 Tonnen gesperrt werden. Personen- und Lieferwagen bis 7.5 Tonnen können den Abschnitt einspurig passieren. Die Umleitung des Schwerverkehrs erfolgt über den Flüelapass.

Infolge der intensiven Regenfälle der letzten Wochen ereignete sich im Bereich der Julierstrasse zwischen Tinizong und Rona eine Hangrutschung. Die langsam fortschreitende Rutschung bewirkte, dass am vergangenen Wochenende die Stützmauer der Julierstrasse teilweise einstürzte und sich die talseitige Fahrbahn der Kantonsstrasse auf einer Länge von rund 50 Metern senkte. Aufgrund der bei hoher Belastung herrschenden Einsturzgefahr muss der Julierpass für Fahrzeuge ab 7.5 Tonnen vorübergehend gesperrt werden. Personen- und Lieferwagen bis 7.5 Tonnen können den Julierpass weiterhin passieren, im Bereich der Hangrutschung erfolgt die Verkehrsführung einspurig mittels Lichtsignalanlage.

Das Tiefbauamt Graubünden hat Sofortmassnahmen zur Sicherung der Julierstrasse eingeleitet. Die entsprechenden Bauarbeiten werden voraussichtlich am Samstag, 2. Juli 2016 soweit vorangeschritten sein, dass auch der Schwerverkehr diesen Bereich wieder einspurig passieren kann. Die darauf folgenden Instandsetzungsarbeiten der talseitigen Fahrspur werden rund 2 Monate in Anspruch nehmen.

Umfahrung über den Flüelapass
Für den Schwerverkehr ab 7.5 Tonnen wird die Umfahrung über den Flüelapass grossräumig signalisiert. An den jeweiligen Abzweigungen zum Julier- und Flüelapass wird der Schwerverkehr zudem mittels Verkehrsregler über die Sperrung und die Umfahrungsmöglichkeit informiert.

Kontakt für Medienauskünfte:
Reto Knuchel, Kantonsingenieur Tiefbauamt Graubünden, Telefon 081 257 37 02
Elia Lardi, Medienverantwortlicher Tiefbauamt Graubünden, Telefon 081 257 37 10

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