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  1. Sei rücksichtsvoll beim Kreuzen und Überholen von Wanderern.
    Die Bündner Mountainbike-Routen verlaufen zu einem grossen Teil auf Singletrails, die auch als Wanderwege signalisiert sind. Wanderer haben grundsätzlich Vortritt. 
     

  2. Schliesse Gatter und Weidezäune nach der Durchfahrt wieder.
    Damit verhinderst du das Entlaufen des Viehs und schaffst dir viel Wohlwollen bei Alppersonal und Bauern. 
     

  3. Schone was du selber geniesst: intakte Natur, Tiere, Pflanzen und dein gutes Image.
    Fahr nur auf den signalisierten Wegen und Pfaden. Querfeldeinfahren durch Wald und Wiesen schadet Tieren, Pflanzen und unserem Bikerimage.
     

  4. Bremse nicht mit blockierten Rädern.
    Dies schadet dem Trail und deinem Material.
     

  5. Hinterlasse keinen Abfall.
    In jedem Dorf hast du Gelegenheit, deinen Abfall korrekt zu entsorgen und damit die Bündner Bergwelt zu schonen.
     

  6. Rüste dich gut aus.
    Neben Helm, Handschuhen und Glocke gehören auch ein Regen- und Wärmeschutz zur Grundausrüstung dazu, denn in der alpinen Bergwelt Graubündens ist immer auch mit einem Wetterumsturz zu rechnen.
     

  7. Trage Verantwortung.
    Informiere dich über die Wetteraussichten und die Anforderungen der gewählten Route, um Unterkühlung und Überanstrengung zu vermeiden. Das Befahren der verschiedenen Routen erfolgt grundsätzlich auf eigene Verantwortung.
     

  8. Plane deine Tour.
    Dank im Buchhandel erhältlichen Routenführern, spezialisierten Bikekarten und ein reichhaltiges Angebot auf dem Internet kommst du nicht vom Weg ab.
     

  9. Notiere dir die Nummern der Polizei 117, des Notrufs 144 und der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) 1414.