Studie zur Nutzungsmischung in Bauzonen
Die heute praktizierte Nutzungstrennung innerhalb der Bauzonen steht seit Jahren in der Kritik. Sie ist zu starr bei geänderten wirtschaftlichen Rahmbedingungen, führt zu unnötigem Verkehr und Quartieren ohne Nahversorgung. Dennoch setzt sich die seit den 1980er-Jahren geforderte Nutzungsmischung in der Planungspraxis nicht durch. Das ARE GR hat zusammen mit der Kantonsplaner-Konferenz (KPK) eine Studie zur Nutzungsdurchmischung in Auftrag gegeben, die dazu zwei Fragen nachgeht. 1) Welche Ansätze sind nötig, um die Mischnutzung als Standard zu etablieren und 2) welche flankierenden Massnahmen braucht es?
Studie-Quartiere der kurzen Wege