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Der Archäologische Dienst Graubünden ist seit mehreren Wochen mit verschiedenen Notgrabungen im gesamten Kanton beschäftigt. Seit kurzem läuft eine weitere archäologische Untersuchung im Churer Welschdörfli, die durch die neue Überbauung der Pensionskasse ausgelöst wurde. Neben den Ruinen einer neuzeitlichen Sägerei sind vor allem Reste der römischen Kleinstadt Curia zu erwarten, deren Zentrum hier vor 2000 Jahren lag. Möglicherweise werden auch ältere Siedlungsspuren entdeckt – das werden die Arbeiten der kommenden Monate zeigen.

Abhängig von den Ergebnissen wird für Mitte Juni einen Besuchstag für die Öffentlichkeit geplant. Weitere Infos folgen.

 

 

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