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101 Mädchen aus dem ganzen Kanton nehmen am 3. Bündner Mädchenparlament teil. Auch rund 20 Schülerinnen aus Italienischbünden werden dabei sein. Für einen Tag schlüpfen sie in die Rolle einer Parlamentarierin.

Im Rahmen des nationalen Zukunftstages führt die Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann des Kantons Graubünden am 9. November das 3. Bündner Mädchenparlament durch. Dieses gibt den Mädchen erneut die Chance, Einblick in die parlamentarische Arbeit zu erhalten und das ganz konkret, indem sie selber Einsitz nehmen im Grossratssaal, sich mit politischen Fragen auseinandersetzen, Anträge erarbeiten und debattieren.

101 Mädchen aus dem ganzen Kanton haben sich angemeldet. Besonders erfreulich ist, dass auch rund 20 Mädchen aus Italienischbünden teilnehmen werden.

Am Vormittag diskutieren die Teilnehmerinnen in Kommissionen jeweils ein Thema und erarbeiten gemeinsam und mit Unterstützung von Grossrätinnen und Grossräten Anträge mit konkreten Forderungen. Die Themen sind Umwelt-/Klimaschutz, Gleichstellung von Frau und Mann, Mobbing, Arbeitsplätze und Flüchtlinge/Migration.

Über die Anträge wird am Nachmittag im Plenum im Grossratssaal unter der Leitung von Grossrätin Vera Stiffler debattiert und abgestimmt. Schliesslich sollen die Anträge in Form von Petitionen dem Grossen Rat übergeben werden.

Die Medienschaffenden und interessierte Personen sind herzlich eingeladen, der Debatte am Nachmittag beizuwohnen. Die Kommissionssitzungen sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Programm:

09:45 Beginn, Begrüssung
10:15 Kommissionssitzung I
11:30 Mittagspause
12:40 Kommissionssitzung II
14:00 Debatte im Grossratssaal
16:30 Ende

Auskunftsperson:

Tamara Gianera, Leiterin Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann, Tel. 081 257 35 71, E-Mail Tamara.Gianera@stagl.gr.ch

Gremium: Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann
Quelle: dt Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann

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