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Der Güterverkehrsmarkt in Graubünden ist geprägt von einem weitläufigen stark verzweigten Netz von Siedlungen, Industrie- sowie Gewerbebetrieben. Die grössten Quell- und Zielorte befinden sich im Churer Rheintal und in den grösseren Talschaften Davos, Oberengadin, Prättigau sowie allenfalls Ilanz und Thusis. Die Transportinfrastruktur ist ausserhalb des Churer Rheintals sehr stark vom alpinen Raum geprägt und ist durch Tunneldurchstiche und Passübergänge auf die Hauptachsen und grösseren Talverläufe beschränkt. Neben den kantonalen Verkehrsachsen zur innerkantonalen Erschliessung besitzt der Kanton Graubünden mit der A13 eine äusserst starke Nord-Süd-Transitachse, auf welchem zahlreiche überregionale Transporte abgewickelt werden. Mit der Rhätischen Bahn ist neben der Strassenerschliessung beinahe der ganze Kanton Graubünden per Bahn erschlossen. Dies ermöglicht es, in einem grossen Teil des Kantons Güterverkehrsdienstleistungen auf der Schiene anzubieten.

Weitere Informationen im Kantonalen Güterverkehrskonzept Graubünden.