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Bis zur Eröffnung des World Economic Forums (WEF) in Davos am Donnerstag Abend
waren von Seiten der Kantonspolizei Graubünden keine nennenswerten Zwischenfälle zu verzeichnen. Bei Sicherheitskontrollen wurden vereinzelt Personen zurückgeschickt. Die Arbeit der Medien wurde von den Polizeikräften nicht beeinträchtigt.
Auch am Eröffnungstag des WEF präsentierte sich die Lage in Davos ziemlich ruhig. Die in Davos und an den Zufahrtsachsen postierten Sicherheitskräfte konzentrierten sich zur Hauptsache auf Personen- und Fahrzeugkontrollen. Vereinzelt mussten Personen, die offensichtlich falsche Angaben machten, Propagandamaterial mit sich führten oder gar falsche Ausweise vorwiesen, an der Weiterreise gehindert werden. Verhaftungen wurden bis zum Donnerstag Abend keine vorgenommen.
Im Rahmen der Sicherheitsmassnahmen konnten die Medienvertreter mit gültigen Ausweisen ihre Arbeit ohne zusätzliche Einschränkungen verrichten. Die Pressefreiheit wird durch die Kantonspolizei gewährleistet.

33 Personen an der Grenze abgewiesen
Die Massnahmen in Zusammenhang mit der unbewilligten Demonstration vom Samstag, den 27. Januar, in Davos haben bisher zu etlichen Anhaltungen und Rückweisungen an der Grenze geführt. 33 Personen wurde der Grenzübertritt verwehrt. Die Betroffenen standen teilweise unter Einreisesperre oder hatten Propagandamaterial, Gasmasken oder andere Utensilien, die offensichtlich für den Einsatz der Demonstration vom nächsten Samstag dienen sollen, dabei.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden

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