Bei einem Einbruchdiebstahl in die Apotheke Piz Ot in Samedan GR 
erbeutete in der Nacht vom 
Sonntag auf Montag eine zunächst unbekannte Täterschaft Bargeld und 
Medikamente. Der 
Deliktsbetrag beträgt rund 10'000 Schweizerfranken. In der Zwischenzeit 
ist es der Polizei gelungen, 
den Einbrecher zu eruieren, festzunehmen und zu befragen. Er ist 
geständig. Die Beute konnte 
grösstenteils sichergestellt werden. Gegenwärtig wird noch abgeklärt, ob 
der Schweizer Staatsbürger 
noch für weitere Straftaten in Frage kommt.
Chur: Schwelbrand in der Altstadt
Im ersten Untergeschoss des Wohn- und Geschäftshauses an der Unteren 
Gasse 17 in Chur ist am 
Dienstagmittag am Elektrotableau ein Schwelbrand entstanden. Ein 
Hausbewohner hatte den 
Brandgeruch frühzeitig wahrgenommen und sofort alarmiert. Die 15 Männer 
der Stadtfeuerwehr 
konnten nur mit Atemschutzequipen ins Objekt vordringen. Mit dem mobilen 
Lüfter wurde das 
Untergeschoss vom Rauch befreit. Zu einem eigentlichen Brandausbruch war 
es nicht gekommen. 
Verletzt wurde niemand. Die Höhe des Schadens ist noch nicht bekannt. 
Die Ursache ist auf einen 
Kurzschluss an der Zeitschaltuhr der Treppenhausbeleuchtung 
zurückzuführen.
Seewis: Arbeitsunfall
Bei Holzarbeiten oberhalb Seewis GR ist am Dienstagmittag im Gebiet 
"Wurzaneia" ein 
Gemeindearbeiter in ein Tobel gestürzt und hat sich dabei eine 
Oberschenkelfraktur zugezogen. Er 
konnte noch selber alarmieren und wurde nach einer ersten medizinischen 
Versorgung am Unfallort mit 
dem Rega-Helikopter ins Spital Schiers transportiert.
Sufers: Verkehrsunfall
Auf der Autostrasse A 13 ist zwischen Sufers und Splügen am 
Dienstagmittag ein Militär-Personentransporter DURO ausgangs einer Rechtskurve mit 
der Leitplanke- 
und dem Brückengeländer 
kollidiert. Anschliessend überquerte das Fahrzeug die Gegenfahrbahn und 
kam an der linksseitigen 
Leitplanke zum Stillstand. Drei Wehrmänner zogen sich leichte 
Schürfungen zu und wurden vom 
Truppenarzt behandelt. Der Sachschaden am Fahrzeug und an den 
Abschrankungen ist erheblich.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden