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Das kantonale Amt für Wald und Naturgefahren (AWN) hat den neuen "Waldentwicklungsplan 2018+" erarbeitet. Für die Entwicklung des Bündner Waldes braucht es eine verbindliche Planung. Der Waldentwicklungsplan (WEP) ist daher ein wichtiges Instrument für die Waldbesitzer und den Kanton.

Medienmitteilung

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Pressebilder

 

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 Schulzimmer im Wald [AWN]

 

 

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 Der Wald ist als Erholungsort beliebt, auch bei Bikern [R. Müri (engadinfoto.ch)]

 

 

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Der Wald ist als Erholungsort beliebt, auch im Winter [Ch. Rüsch]

 

 

 

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Waldstrassen ermöglichen den Zugang zum Wald [AWN]

 

 

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Fichtenstammholz: Das wichtigste Holzsortiment aus dem Bündner Wald [AWN]

 

 

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Qualitätsholz aus Graubünden, Rohstoff für viele hochwertige Produkte [AWN]

 

 

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Die Mechanisierung der Holzernte schreitet auch in Graubünden schnell voran [AWN]

 

 

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Naturwaldreservat "Nursera" in der Gemeinde Andeer [AWN]

 

 

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Die Verzahnung von Wald und Weide führt zu einer grossen Biodiversität [AWN]

 

 

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Moore sind nicht nur wichtige Lebensräume im Wald sondern haben auch einen landschaftlichen Reiz [AWN]

 

 

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Totholz ist Lebensraum für viele seltene Insekten [AWN]

 

 

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Eichwälder als Lebensraum für sehr viele spezialisierte Tier- und Pflanzenarten [AWN]

 

 

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Viele Dörfer profitieren von der Schutzfunktion des Waldes, hier das Dorf Zillis [AWN]

 

 

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Strasse und Bahn profitieren vom Schutzwald in Klosters [AWN]

 

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Auch Chur profitiert sehr direkt von der Schutzfunktion des Waldes [AWN]

 

 

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Wildtiere im Wald zu beobachten macht freude. Zu viel Wild führt aber auch zu Schäden an der Waldverjüngung. [naturpix.ch]

 

 

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Der Wald dient vielerorts auch als Weide. [U. Wasem (WSL)]