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Noch nie war der Kantonale Führungsstab (KFS) über einen so langen Zeitraum im Einsatz, wie zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie. Dieser aussergewöhnlich lange Einsatz bot die Gelegenheit zu überprüfen, inwiefern die bisherige Organisation des KFS und die gängigen Prozesse sich bewähren und wo allenfalls Anpassungsbedarf besteht.
Dafür hat die Regierung Mitte 2020 das Amt für Militär und Zivilschutz (AMZ) mit einer umfassenden Nachbearbeitung beauftragt. Für die externe Evaluation hat das AMZ dafür mit dem Center for Security Studies (CSS), als Kompetenzzentrum der ETH Zürich, zusammengearbeitet.
Die Regierung nimmt nun den Bericht «Evaluation des Krisenmanagements des Kantons Graubünden» der ETH Zürich - Center for Security Studies, CSS – im Rahmen der Aktionsnachbereitung zur Kenntnis und beauftragt die kantonalen Dienststellen mit der Erstellung eines umfassenden Umsetzungsplans für die im Bericht empfohlenen und angezeigten Massnahmen.
Der Bericht der ETH Zürich ist das Resultat einer umfangreichen Überprüfung der Organisation und der Prozesse des Kantonalen Führungsstabs (KFS).

 

Evaluation des Krisenmanagements des Kantons Graubünden in der Coronavirus-Pandemie