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Die Regierung hat den Bericht über die Hearings «Perspektivenvielfalt» zur COVID-19-Pandemie des Kantons Graubünden des Instituts Stiftung Dialog Ethik vom November 2022 zur Kenntnis genommen. Der Bericht setzt sich mit der Meinungsvielfalt während der COVID-19-Pandemie im Kanton Graubünden auseinander. Im Rahmen dieser Evaluation fanden verschiedene Hearings statt mit Vertretern des Bundesamts für Gesundheit (BAG), mit ehemaligen Mitgliedern der Science Task Force, Mitgliedern der Gruppierung Aletheia sowie mit einer heterogenen Gruppe von massnahmenkritischen Personen. Ziel der Hearings war es, die sozial-ethischen Differenzen in der Gesellschaft aufzuarbeiten und somit den Dialog zwischen den unterschiedlichen Interessensvertreterinnen und Interessensvertretern zu ermöglichen.

Das Amt für Militär und Zivilschutz prüft die im Bericht enthaltenen, die kantonale Verwaltung betreffenden Empfehlungen. Soweit es zum Schluss gelangt, dass ein entsprechender Handlungsbedarf besteht, hat das Amt dies in die Bearbeitung der ETH-Auswertung einfliessen zu lassen.

Bericht Hearings «Perspektivenvielfalt» zur COVID-19-Pandemie