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Nachdem die Kantonspolizei Graubünden bis am Samstagmorgen mit allen an der Organisation des Nachtlaufes einer Pfadfindergruppe im Puschlav gesprochen hat, müssen einige Punkte aus der verbreiteten Medienorientierung vom Freitag richtig gestellt werden.
Wie erwähnt hatten etwa 50 Pfadfinder den Auftrag an einem Nachtlauf teilzunehmen. Sie waren in verschiedene Gruppen mit einem etwa 16jährigen Leiter eingeteilt worden. Jede Gruppe musste ein anderes Ziel, ohne Zeitdruck anlaufen und auf dem Weg dorthin einzelne Aufgaben erfüllen. Nur eine Gruppe musste den Weg auf den Bernina-Hospiz bewältigen und nicht wie erwähnt alle Pfadfinder. Weil sie zu diesem Zweck sich auf die ganze Talschaft verteilt hatten, war es bis im Morgengrauen nicht möglich abzuklären, welche Gruppen noch unterwegs waren und welch die Aufgabe bereits erfüllt hatten. Sozusagen als Notruf erhielt jeder Gruppenführer ein Umschlag mit der Telefonnummer für Notfälle. Dementsprechend konnte, oder sollte der Übungsleiter im Notfall erreicht werden können.
In der Zwischenzeit sind alle Kinder wieder im Pfadilager. Sie sind wohlauf und werden trotz der teilweise missratener Nachtübung ihren Aufenthalt im Puschlav fortführen und in acht Tagen mit neuen Erfahrungen heimfahren.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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