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Nach einer Kollision mit der bergseitigen Bruchsteinmauer geriet ein Automobilist am Dienstag mit dem Auto über die Fahrbahn hinaus und stürzte, sich mehrmals überschlagend etwa 120 Meter einen steilen Abhang hinunter. Dabei erlitt der Lenker Kopfverletzungen.
Am Dienstag, um 22.00 Uhr fuhr ein Fahrzeuglenker mit drei jungen Kollegen von Bonaduz über die Kantonsstrasse in Richtung Ilanz. In einer leichten Rechtsbiegung unterhalb von Versam geriet der Wagen zu weit nach rechts und prallte in der Folge in die bergseitige Bruchsteinmauer. Durch den heftigen Aufprall wurde das Auto nach rechts abgedrängt und rutschte anschliessend über den Strassenrand hinaus. Sich mehrmals überschlagend kollerte der Personenwagen, die steil abfallende Wiese hinunter. Nach etwa 80 Meter schlug es auf die Kantonsstrasse auf, überquerte diese und stürzte weitere 50 Meter weiter talwärts. Dort kam es total beschädigt zum Stillstand. Ein Insasse eilte sofort nach Versam und alarmierte die Kantonspolizei. Der Lenker wurde mit mittelschweren Kopfverletzungen ins Kantonsspital Chur eingeliefert. Die drei Mitfahrer wurden zur Kontrolle ins Spital Surselva nach Ilanz transportiert. Sie erlitten glücklicherweise nur geringfügige Verletzungen. Der Wagen wurde total beschädigt.
Rodels A13: drei Verletzte bei Auffahrunfall
Von Thusis kommend fuhr ein Automobilist am Dienstagnachmittag über die A13 in Richtung Reichenau. Als er in der Umgebung von Rodels eine Geschwindigkeit von etwa 100 Km/h inne hatte, wurde sein Fahrzeug von einem aufschliessenden Wagen gerammt. Durch die Wucht des Aufpralles geriet das aufschliessende und mit zwei Personen besetzte Auto ins Schleudern. In der Folge ruschte dieser Wagen von der Strasse und kam an der Strassenböschung total beschädigt zum Stillstand. Der Lenker im vorderen Personenwagen sowie die beiden anderen Insassen wurden beim Aufprall verletzt. Alle wurden mit der Ambulanz ins Spital Thusis eingeliefert. Zwei Leichtverletzte konnten das Spital nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.
Tiefencastel: böse Überraschung für Reinigungsequipe
Kurz nachdem die Gemeindearbeiter in Tiefencastel ein Feuerwehrschlauch zur Reinigung der Kantonsstrasse ausgelegt, aber am Hydranten noch nicht angeschlossen hatten, fuhr ein Lastwagen durch die Ortschaft. Beim Überqueren des Schlauches wickelte sich dieser um das Zwillingsrad des Lastwagens. Ohne dies zu merken wurde der 60 Meter lange Schlauch fast einen Kilometer weit mitgeschleift. Nach einem kurzen Zwischenhalt konnte der Chauffeur den teilweise aufgewickelten Schlauch entfernen und ohne Personen- oder Sachschaden seine Fahrt fortsetzen.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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