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Die Fahndungsaktion der Kantonspolizei Graubünden im Raume Andeer nach drei unbekannten Tresoreinbrechern ist immer noch im Gange, jedoch bis zur Stunde ohne konkretes Ergebnis. Die Polizei ist für Hinweise aus der Bevölkerung dankbar.
? Bitte melden Sie verdächtige Wahrnehmungen sofort über den Polizeinotruf 117. Von eigenen Aktionen ist Abstand zu nehmen. ?
Es wäre ein verhängnisvoller Irrtum zu glauben, dass Einbrecher nur nachts ihr Unwesen treiben. Oft werden Wohnungen in Mehrfamilienhäusern auch tagsüber heimgesucht. ?
Ob die Täter bewaffnet sind ist nicht bekannt. Auf jeden Fall verhielten sie sich bei der Polizeikontrolle rücksichtslos und gefährdeten die Polizeibeamten.
Seit gestern Abend wurden der Polizei drei Fahrzeugdiebstähle im Avers und ein Einbruchsversuch in Chur gemeldet. In Andeer versuchte das Trio heute Morgen ebenfalls ein Auto zu entwenden. In Chur wurden die Einbrecher durch den Hausbesitzer gestört. Drei unbekannte Personen konnten unerkannt entkommen. Alle drei Fahrzeuge aus dem Avers wurden in der Zwischenzeit aufgefunden.
Die Polizei geht davon aus, dass nebst den drei gesuchten Unbekannten sich noch weitere Komplizen in der Region aufhalten könnten. Ebenso wird vermutet, dass sie mit weiteren gestohlenen Fahrzeugen unterwegs sein könnten. Der Polizei liegen derzeit jedoch keine neuen Diebstahlsanzeigen vor. Bei den gestohlenen Fahrzeugen steckten teilweise die Zündungsschlüssel. Nicht ordnungsgemäss gesicherte Fahrzeuge erleichtern den Dieben das Handwerk.
Drei unbekannten Einbrechern gelang im Schams in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag mit einem zuvor in Avers gestohlenen Personenwagen die Flucht. Sie missachteten bei der Abzweigung Averserstrasse eine Polizeikontrolle und flüchteten nach dem Stehenlassen des Autos in Bärenburg zu Fuss. Nebst Fahrzeug- und Fusspatrouillen mit Polizeihundeführern stehen der Polizei zur Unterstützung der Fahndung auch ein Helikopter mit Polizeigrenadieren zur Verfügung. In den vergangenen Tagen waren auch im Misox und Calanca Einbrecher unterwegs.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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