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Am Freitagnachmittag deponierte ein Chauffeur im Skigebiet Diavolezza mit Hilfe eines Kollegen seine Pistenmaschine in der Garage. Nachdem die Maschine, unter Mithilfe des Kollegen auf dem angestammten, sehr engen Platz manövrierte war, verliess der Chauffeur das Gefährt und begab sich ins Freie. Als ihm der Helfer nicht wie üblich, nach kurzer Zeit folgte, ging er nochmals in die Garage um Nachschau zu halten. Dabei fand er seinen Kollegen verletzt und ohne Bewusstsein unter der Maschine eingeklemmt. Der unverzüglich alarmierte Rega Helikopter transportierte den Verletzten ins Spital nach Lugano. Die Untersuchung ergab, dass der Arbeiter nicht, wie ursprünglich schwer verletzt sei, sondern dass die Verletzungen nicht lebensgefährlicher Natur sind. Der genau Umstand, welcher zum Unfall führte, ist noch Gegenstand weiterer Abklärungen. Fest stehe zur Zeit, dass die Maschine, da der Platz begrenzt nicht im Alleingang durchgeführt werden darf. Aus diesem Grund befand sich ein zweiter Arbeiter während des Manövers in der Garage.

Samedan: zwei Personen bei Selbstunfall leicht verletzt
Am Samstag, um die Mittagszeit fuhr ein Lenker mit seinem Fahrzeug von Bever über die Kantonsstrasse in Richtung Samedan. Plötzlich kam er zu weit nach rechts und dadurch auf den schneebedeckten Randstreifen. Dabei geriet der Wagen ins Schleudern, überquerte die Fahrbahn nach links und rutschte in der Folge über den Strassenrand hinaus. Nach einer längeren Schleuderfahrt übers Gelände kam der Wagen schwer beschädigt im Inn zum Stillstand. Der Lenker sowie die Mitfahrerin zogen sich dabei leichte Verletzungen zu. Sie wurden ins Kreisspital Samedan eingeliefert.

Bärenburg: Fahrzeug bei Selbstunfall total beschädigt
Am frühen Samstagabend fuhr eine Automobilistin von Sufers über die A13 in Richtung Thusis. In einer langgezogenen Rechtsbiegung bei Bärenburg kam sie auf der trockenen Unterlage von der Fahrbahn ab. Nachdem das Fahrzeug die doppelte Sicherheitslinie und die Gegenfahrbahn überquert hatte, prallte es heftig gegen die talseitige Leitplanke. Beim schweren Aufprall wurde der Wagen total beschädigt. Die Lenkerin blieb glücklicherweise unverletzt.

Leggia: Brand in Einfamilienhaus verursacht grossen Sachschaden
Am Sonntag, kurz nach 09.00 wurde in Leggia ein Elternpaar durch starke Rauchentwicklung und durch ihr Kleinkind im Schlafzimmer ihres Einfamilienhauses aufgeschreckt. Sofort alarmierte der Vater die Feuerwehr und rettete sich samt Frau und Kleinkind über den Balkon ins Freie. Die rasch ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand innert Kürze unter Kontrolle bringen. Trotzdem entstand ein Sachschaden am Gebäude und am Mobiliar, der gemäss ersten Schätzungen die 100’000 Franken übersteigen dürfte. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Gemäss ersten Ermittlungen vor Ort, ist nicht auszuschliessen, dass der 3 1/2-jährige Knabe beim Spielen mit Zündhölzern das Feuer in der Wohnstube entfacht hat.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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