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Als am Donnerstag, um etwa 16.00 Uhr die ergiebigen Niederschläge im Churer Rheintal sowie in den nahegelegenen Talschaften einsetzte, gingen bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Graubünden deutlich mehr als ein Duzend Meldungen über Verkehrsunfälle ein. Die Polizeiposten, die Verkehrspolizei und die Stadtpolizei sollten zur selben Zeit, zwischen 16.00 und 17.30 Uhr, an verschiedene Schadenplätze zur Tatbestandaufnahme ausrücken. Der Grossteil der Kollisionen endete glücklicherweise ohne Personenschaden aber mit erheblichem Sachschaden.
Beim Nachlassen der Niederschläge und der dementsprechend verbesserten Verhältnisse beruhigte sich die Lage auf den erwähnten Strassen zusehends.
Zwischen Chur und Domat / Ems erlitt ein Fahrzeuglenker bei einem Selbstunfall einen Armbruch und musste hospitalisiert werden. An seinem Wagen entstand erheblicher Sachschaden.
Unterhalb Malix rutschte ein mit sechs Personen talwärts, in Richtung Chur fahrender Bus ins Rutschen und in der Folge von der Strasse. Von dort kollerte das Auto noch etwa 40 Meter einen Abhang hinunter, bevor es zum Stillstand kam. Dabei wurden zwei Personen verletzt und mussten zur Kontrolle mit der Ambulanz ins Spital eingeliefert werden.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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