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Bei einem Lawinenniedergang auf der Südseite des Julierpasses wurden am Sonntag gegen 16.00 Uhr laut Augenzeugenberichten mindestens zwei Fahrzeuge verschüttet. Die Rettungs- und Bergungsarbeiten sind gegenwärtig voll im Gang.
Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurde im Gebiet der Julieralp die Passsstrasse auf einer Länge von rund 500 Meter und mit einer Schneehöhe zwischen drei bis fünf Meter Höhe verschüttet. Im Einsatz stehen Lawinenhunde-Teams, Ärzte und Rettungsleute des SAC.
Die Julierpassstrasse wurde sofort gesperrt. Die Rettungsarbeiten werden erschwert, das wegen den starken Schneefällen keine Helikopter eingesetzt werden können. Weitere gesicherte Erkenntnisse liegen zurzeit nicht vor. Ergänzende Angaben folgen beim Vorliegen neuer Erkenntnisse.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden

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