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Am Dienstagnachmittag befanden sich vier Arbeiter, knappe drei Kilometer im Gotschnatunnel bei Klosters an der Arbeit im Vortrieb. Plötzlich stellte der Maschinist eine starke Rauchentwicklung an seinem Dumper fest. Gemeinsam versuchten die Arbeiter die innert wenigen in Brand stehende Maschine zu löschen. Wegen der stark sich ausbreiteten Rauchwolke mussten sie die Löscharbeiten abbrechen. Nachdem sie sich mit dem vorhandenen Notbesteck, wie zum Beispiel Gasmaske usw. ausgerüstet hatten, stiegen sie in den bereitgestellten Wagen und verliessen die Gefahrenstellen. Vom Portal aus konnten sie rasch die Feuerwehr alarmieren. Unterstützt durch eine Atemschutzgruppe standen kurz nach Brandausbruch etwa 20 Mann der Feuerwehr zum Einsatz bereit. Da sich die Rauchwolke in der Zwischenzeit bis zum Portal ausgebreitet hatte, entschloss die Führung der Feuerwehr, nachdem keine Menschen sich in Gefahr befanden, die Arbeitsmaschine ausbrennen zu lassen. Personen wurden keine verletzt. Bisher konnte die Feuerwehr sich bis auf etwa 500 Meter der brennenden Maschine nähern. Sobald die Sicherheit es erlaubt wird die Mannschaft bis zur Brandstelle vordringen und die Situation absichern.

Rueun: Radfahrer prallt gegen Personenwagen

Auf der Baustelle an der Kantonsstrasse bei Rueun wird zur Zeit der Durchgangsverkehr im Einbahnsystem durchgeschleust. Als ein in Richtung Disentis fahrendes Fahrzeug am Dienstag, kurz nach 14.00 Uhr, seine Fahrt stoppte, übersah dies ein Radfahrer. Dadurch fuhr der Zweiradfahrer auf den Personenwagen auf. Beim schweren Aufprall stürzte der Velofahrer. Dabei zog er sich erhebliche Verletzungen zu. Mit dem Rettungswagen wurde der Verletzte ins Spital Ilanz transportiert.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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