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Auf einer Bergwanderung bei Selma im Calancatal ist am Samstagnachmittag eine Frau zu Tode gestürzt. Die 55-jährige Schweizerin war zusammen mit ihrem Mann, ihrer Tochter und einer Bekannten auf dem offiziellen Wanderweg von Braggio nach Selma unterwegs. Auf rund 1100 M.ü.M. verlor die am Schluss der Gruppe befindende Frau beim Abwärtslaufen auf einer Stufe das Gleichgewicht und war rückwärts rund 60 Meter den steilen Hang hinuntergestürzt. Dabei zog sie sich beim Aufprall an einen Stein so schwere Kopfverletzungen zu, dass sie trotz unverzüglicher Reanimation durch den herbeigerufenen Rega-Arzt noch am Unfallort verstarb.

Selma: fatale caduta in montagna per una donna 55enne
Sabato, 28 luglio 2001 nel tardo pomeriggio un gruppo familiare in escursione in Val Calanca percorreva il sentiero demarcato del Frot che da Braggio scende verso Selma. Giunti ad un altezza di 1100 m.s.m, l'ultima componente di questo gruppo, una donna di 55anni residente nel canton Vaud, scendendo da uno scalino, improvvisamente perdeva l'equilibrio cadendo all'indietro. Causa la caduta ruzzolava lungo uno scosceso pendio roccioso. Dopo essere rovinata per una sessantina di metri si arrestava battendo violentemente il capo su di una pietra aguzza. Malgrado l'immediato soccorso prestato dai familiari, da persone del luogo ed in seguito anche all'intervento di un medico della base Rega di Samedan, per la donna purtroppo non vi é stato più nulla da fare. Infatti il medico intervenuto non ha potuto far altro che constatarne il decesso.

Dischma: Auto in den Bach gestürzt
In der Nacht auf Samstag verlor der Lenker eines Personenwagens im Dischma-Tal bei Davos die Herrschaft über sein Fahrzeug und stürzte in den Dischma-Bach. Die drei jungendlichen Insassen konnten sich aus eigener Kraft aus dem vollständig mit Wasser gefüllten Fahrzeug retten.
Die drei jungen Männer im Alter von 17 bis 20 Jahren waren am Samstagmorgen um 1.10 Uhr auf der Dischma-Talstrasse Richtung Davos unterwegs. Auf der Höhe „Uf den Chaisern“ hatte der Fahrzeuglenker in einer Doppelkurve die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren und geriet links über den Strassenrand hinaus. Über ein Wiesenbord stürzte der Wagen in den Dischma-Bach, überschlug sich und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Obwohl sich der Innenraum des Fahrzeugs sofort mit Wasser gefüllt hatte, gelang es den drei Insassen sich selbst durch die Fahrertüre ins Freie zu retten. Unverletzt machten sich die drei zu Fuss auf den Heimweg. Eine Drittperson, die den Unfall bemerkt hatte, rief die Polizei an, die zusammen mit der Feuerwehr umgehend am Tatort erschien. Die anschliessende Suchaktion nach allfälligen Personen im Auto durch einen Polizeitaucher und im Bach durch die Feuerwehr verlief ergebnislos. Die drei Fahrzeuginsassen benachrichtigten erst 1 ¾ Stunden nach ihrem Unfall die Polizei, dass sie sich unverletzt in Sicherheit hätten bringen können. Sie hätten sich zuerst gründlich beraten müssen, was zu unternehmen sei, gaben sie der Polizei als Grund für ihr verspätetes Handeln, das die Suchaktion ausgelöst hatte, an.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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