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Am Montag erlitt ein Autofahrer bei einem Selbstunfall erhebliche Verletzungen und ein Hirnerschütterung. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Von Mon kommend war ein Automobilist am frühen Montagabend war ein von Mon kommender Automobilist auf der Talfahrt über die Verbindungsstrasse in Richtung Tiefencastel. In einer Langgezogenen, übersichtlichen Linkskurve kam er von der Strasse ab und kollerte die Böschung hinunter. Nachdem das Auto einen Feldweg überquerte hatte stürzte es, sich mehrmals überschlagend einen Abhang hinunter. Etwa 40 Meter unterhalb der Kantonsstrasse kam das Fahrzeug total beschädigt zum Stillstand. Der Fahrer konnte seinen Wagen aus eigener Kraft verlassen. Nach einer Untersuchung beim Dorfarzt wurde der Verletzte mit einem Privatwagen ins Spital Thusis eingeliefert.

Flims: Fahrzeuglenker kurz eingenickt
Bei einem Selbstunfall mit einem Bus zog sich der Lenker oberhalb Flims leichte Verletzungen zu. Er musste vom Dorfarzt untersucht und ambulant behandelt werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Am frühen Dienstagmorgen war ein Lenker mit seinem Bus auf der Fahrt von Flims über die Gemeindestrasse in Richtung Foppa. Während der Fahrt nickte er für einen kurzen Augenblick ein und geriet dadurch ab der Fahrbahn. Vom Strassenrand stürzte der Bus, sich mehrmals überschlagend den Abhang hinunter. Etwa 50 Meter unterhalb der Strasse kam das Auto total beschädigt zum Stillstand.

Trun: Stall bis auf die Grundmauern niedergebrannt
Bei einem Stallbrand ausserhalb der Ortschaft Trun entstand am Montagabend ein Sachschaden von gegen 100'000 Franken. Personen und Tiere wurden nicht verletzt. Die Ortsfeuerwehr stand, unterstützt durch die Feuerwehr von Sumvitg mit mehr als zwei Dutzend Mann im Einsatz. Die Brandursache dürfte gemäss ersten Ermittlungen vor Ort durch einen Defekt an der elektrischen Einrichtung liegen. Am Montag, um etwa 19.00 Uhr arbeitete der Stallbesitzer unweit der Brandstelle auf dem Feld. Plötzlich stellte er eine Starke Rauchentwicklung in seinem Gebäude fest und alarmierte die Feuerwehr. Diese war schnell vor Ort und konnte mit den Löscharbeiten beginnen. Als erste Priorität sicherten sie ein nahegelegenes Gebäude. Unterstützt durch die an einer gemeinsamen Übung beteiligte Feuerwehr Sumvitg konnten die Flammen rasch unter Kontrolle gebracht und gegen 22.00 Uhr gelöscht werden. Trotz raschem Einsatz blieben vom ehemaligen Gebäude nur die Grundmauern übrig. Die während der Nacht als Brandwache eingesetzte Gruppe musste während dieser Zeit zwei aufflackernde Feuer löschen.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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