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(Medienmitteilung des Kantonalen Führungsstabes)
Bei trockenen Witterungsverhältnissen konnten die Aufräumarbeiten in den Bündner Unwettergebieten am Donnerstag während des ganzen Tages weitergeführt werden. Die Räumungsarbeiten sind weiterhin schwierig und sind auf die Gebiete beschränkt, wo keine Gefahr durch weitere Hangrutsche oder niedergehende Rüfen besteht.

Ab nächste Woche erhalten die Helfer Unterstützung aus dem Kanton Zürich: Während drei Wochen wird je ein Rettungsdetachement mit rund 60 Zivilschutzangehörigen in den Schadengebieten eingesetzt. Am kommenden Montag wird die erste Equipe des Zivilschutzes aus dem Kanton Zürich die Räumungsarbeiten in der Gemeinde Rueun aufnehmen. Das Detachement wird dabei Unterkunft in Obersaxen, St.Martin, beziehen.

Neben den Helfern vor Ort und den rund 300 Zivilschutzangehörigen aus dem Kanton Graubünden sind gegenwärtig 400 Armeeangehörige sowie 50 Personen des Zivilschutzes Basel in den Unwettergebieten im Einsatz.

Im Namen der Räumungsequipen sowie der Gemeinden wird dringend gebeten, Ausflüge in die betroffenen Regionen zu unterlassen.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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