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(Medienmitteilung des Kantonalen Führungsstabes)
Bei Regenfällen wurden die Aufräumarbeiten in den Bündner Unwettergebieten am Montag morgen fortgesetzt. Noch immer warten rund 130 Personen aus den betroffenen Gemeinden darauf, wieder nach Hause zurückkehren zu können.
Neben den 130 Bündner Zivilschützern und den über 400 Angehörigen der Armee ist seit heute auch ein Rettungsdetachement aus dem Kanton Zürich mit rund 75 Zivilschutzangehörigen in den Schadengebieten im Einsatz. Die Zürcher Zivilschützer haben die Räumungsarbeiten in der Gemeinde Rueun aufgenommen. Das Detachement wird dabei Unterkunft in Obersaxen, St. Martin, beziehen.
Im Namen der Räumungsequipen sowie der Gemeinden wird dringend gebeten, Ausflüge in die betroffenen Regionen zu unterlassen. Zudem appelliert die Kantonspolizei an die Bewohner, trotz der misslichen Bedingungen die Verkehrsregeln einzuhalten.
Auskunft über den Strassenzustand in den Unwettergebieten gibt die Kantonspolizei Graubünden oder das kantonale Tiefbauamt.

Quelle: Kantonaler Führungsstab
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