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Der Flächenbrand in Maloja ist unter Kontrolle, wie die Feuerwehr Einsatzleitung um 22.30 Uhr mitteilte. Einzelne Bodenfeuer flackern im Brandgebiet jedoch immer noch auf, dies nicht zuletzt wegen den wechselhaften und böenartigen Winden im Einsatzgebiet. Rund 80 Feuerwehrleute sind zur Brandbekämpfung immer noch im Einsatz. Die rund 200 Meter breite „Feuerzunge“ hatte sich oberhalb des Weilers „Capolago“ mehrere hundert Meter in Richtung Longhinsee ausgedehnt. Das weiter oben liegende, bewaldete Gebiet blieb bis jetzt verschont. Seit 20.30 Uhr transportiert der Helikopter pausenlos Wasser ins Einsatzgebiet. Besonderes bergtüchtige Einsatzequipen der Feuerwehr und des SAC sind trotz Dunkelheit zu Fuss im unwegsamen und felsigen Gebiet unterwegs, um einzelne Brandnester zu löschen. Nach gegenwärtigen Einschätzung übersteigt die Brandfläche eine Hektare. Das effektive Schadenausmass kann erst bei Tageslicht festgestellt werden.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden

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