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Bei einem Ausweichmanöver zur Verhinderung einer Frontalkollision ist ein Autofahrer am Dienstag kurz vor 18 Uhr auf der A13 bei Zillis verunfallt. Mit schweren Handverletzungen wurde er mit dem Rega-Helikopter ins Kantonsspital nach Chur geflogen und am Mittwoch nach St. Gallen verlegt.
Der nordwärts fahrende Personenwagenlenker hatte einer Automobilistin ausweichen müssen, die in einer unübersichtlichen Linkskurve mit Kuppe einen Anhängerzug überholte. Eine Frontalkollision konnte der Autofahrer nur mit einer starken Lenkkorrektur verhindern. Dabei verlor er die Herrschaft über sein Fahrzeug und prallte heftig gegen die Strassenböschung. Auf der Nordspur kam der Wagen völlig beschädigt auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die den Unfall verursachende Lenkerin war ohne anzuhalten weitergefahren. Dank eines Zeugen konnte sie in San Bernardino angehalten werden. Wegen des Unfalls musste die A13 zwischen Zillis und Andeer während rund eineinhalb Stunden gesperrt bleiben. Der Verkehr wurde über die Kantonsstrasse umgeleitet.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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