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Eine Schweizer Familie mit vier Kindern hatten sich am Dienstagvormittag in Rhäzüns GR bei tiefem Wasserstand in das Flussbett des Rheins begeben und dort auf einer Sandbank verweilt. Um die Mittagszeit mussten sie mit Schrecken feststellen, dass der Wasserstand plötzlich stark angestiegen war. Mit Glück gelangte die Frau mit einem Mädchen ans Ufer zurück. Dabei musste sie sich bauchtief im Wasser durch die starke Strömung kämpfen. Der Mann und die drei übrigen Kinder gingen kein weiteres Risiko ein und warteten auf der Sandbank. Sie wurden mit dem Rega-Helikopter evakuiert. Lehre daraus: An Flüssen ist mit plötzlichem Ansteigen des Wasserstandes zu rechnen. Entsprechende Warntafeln sind jeweils in der Uferzone aufgestellt.

Davos: erneut nächtlicher Vandalismus
Am Dienstag zwischen 0300 und 0400 Uhr wurden an der Promenade in Davos GR zahlreiche Behältnisse von Zierpflanzen umgeworfen und beschädigt. Der Sachschaden beträgt einige hundert Franken. Bereits in der Nacht vom 26./27. Juli 2004 und auch schon früher zerstörten Vandalen in Davos fremdes Eigentum und richteten grossen Sachschaden an. Dank Hinweisen aus der Bevölkerung konnte die Davoser Polizei nun zwei 16jährige einheimische Täterinnen ermitteln. Sie gaben zu, in der vergangenen Nacht den Sachschaden angerichtet zu haben. Betreffend den früheren nächtlichen Vandalenakten sind betreffend Täterschaft noch Ermittlungen im Gange.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden

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