Springe zum Seiteninhalt
Springe zur Navigation
Möglicherweise versuchen Sie, mit einem gesicherten Browser auf dem Server auf diese Website zuzugreifen. Aktivieren Sie Skripts, und laden Sie diese Seite dann erneut.
Navigation
Suche
Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. Aktivieren Sie bitte JavaScript, und versuchen Sie es erneut.
Kantonspolizei
Polizia chantunala
Polizia cantonale
Sprachwahl
Deutsch
Hauptnavigation
Über uns
Aktuelles
Service
Prävention
Fachstelle Waffen
Offene Stellen
Cybercrime
Kontakt
Sitemap
Stellen
Kanton Graubünden
Suche
Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. Aktivieren Sie bitte JavaScript, und versuchen Sie es erneut.
Bereichsnavigation
Unternavigation öffnen
Medien
Meldungen 2024
Suche im Archiv
2005
Fahndungen/Vermisste
Strassenverkehr
Wetter
Inhaltsbereich
Madulain: Lawinenunfall fordert zwei Todesopfer
Seiteninformationen
Erste Mitteilung
Neuen Beitrag einfügen
06.02.2005
Twitter Text
Am Nordosthang des Piz Muntischè (2'528 m.ü.M.), Gemeinde Madulain GR, sind am Sonntagnachmittag ausserhalb der markierten und gesicherten Pisten zwei Skitourenfahrer einer 3er- Gruppe von einer grossen Lawine rund 500 Meter mitgerissen und verschüttet worden. Die Skitourenfahrer trugen Lawinenverschüttetensuchgeräte (LVS) auf sich und konnten durch die Rettungsleute im Auslauf der Lawine auf rund 2'200 m.ü.M. mit den LVS geortet und in der Folge aus 150 cm Tiefe ausgegraben werden. Trotz Reanimationsbemühungen am Unfallort durch zwei Ärzte starben beide Wintersportler noch am Unfallort an den Folgen der erlittenen Verletzungen. Die dritte Person wurde vom Schneebrett nicht verschüttet und hatte unverzüglich, wie weitere Skitourenfahrer auch, alarmiert. Bei den tödlich Verunfallten handelt es sich um Schweizer Staatsangehörige aus dem Kanton Luzern, eine 55-jährige Frau und einen 61-jährigen Mann. Im Einsatz standen zwei Rega- Helikopter Crews, acht Rettungsleute des Schweizerischen Alpenclubs SAC und drei Lawinenhunde- Teams, die sehr rasch, rund zehn Minuten nach Alarmeingang, am Unfallort eingetroffen waren.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
Neuer Artikel
Fusszeile