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Der Brand in einem Doppelhaus im Dorfkern von Celerina, der am Heiligabend kurz vor 21 Uhr ausgebrochen war, konnte in der Nacht auf den Weihnachtstag gegen 3 Uhr gelöscht werden. Bis in die frühen Morgenstunden wurde eine Brandwache aufrechterhalten. Das Gebäude mit vier Wohnungen ist nicht mehr bewohnbar. Der Dachstock brannte völlig aus, im übrigen Teil des Hauses entstand nebst Brandschaden auch starker Wasserschaden. Die insgesamt acht Bewohner, die beim Ausbruch des Feuers abwesend waren oder das Haus rechtzeitig verlassen konnten, fanden bei Verwandten und Bekannten Unterschlupf. Für die Brandbekämpfung standen rund 80 Feuerwehrleute aus Celerina, Samedan, Pontresina und St. Moritz im Einsatz. Sie konnten ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Gebäude verhindern. Zur Klärung der Brandursache wurde eine Untersuchung eingeleitet.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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