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Durch einen Defekt an einer im Erdreich vom Tank zum Brenner verlegten Heizöltransportleitung gerieten am Donnerstag in Churwalden GR rund 200 Liter Heizöl ins Erdreich und anschliessend in eine Meteowasserleitung. Ein Gemeindearbeiter hatte am Mittag am Jochweg Ölgeruch wahrgenommen und in der Folge im Metowasserschacht die Verschmutzung festgestellt. Den ganzen Nachmittag suchte die Ortsfeuerwehr mit Unterstützung des Experten vom Amt für Natur und Umwelt (ANU) nach dem Leck. Gegen 18.30 Uhr wurde die Ursache bei einem gegenwärtig nicht bewohnten Ferienhaus gefunden. Die notwendigen Sofortmassnahmen wurden eingeleitet. Ob noch zusätzliche Anordnungen getroffen werden müssen, wird das ANU am Freitagmorgen entscheiden. Weshalb die Heizöltransportleitung defekt war, ist noch Gegenstand von polizeilichen Abklärungen.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden

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