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Das Verkehrsaufkommen auf der San-Bernardino-Route hat im Laufe des Samstagsmorgens stark zugenommen. Auf der Nordseite staut sich der Verkehr mittlerweile zwischen Chur-Süd und Reichenau auf fünf Kilometern, im Schams zwischen Zillis und dem Bärenburg-Tunnel auf fünf Kilometern. Zwischen Hinterrhein und Mesocco-Nord herrscht stockender Kolonnenverkehr. Wegen einer Frontalkollision ausgangs des Wägerhaus-Tunnels, gab es zwischen Thusis-Nord und Zillis einen Rückstau. Erhöhtes Verkehrsaufkommen ist ebenfalls auf die Lukmanierpassstrasse zu verzeichnen. Die Einfahrt Chur-Süd ist weiterhin gesperrt.
Die Polizeipatrouillen auf der Strasse werden bei ihrer Aufgabe mit einer Helikopterüberwachung unterstützt. Ein fliegender Einsatzleiter (FEL) der Polizei auf den Überwachungsflügen orientiert die operative Einsatzleitung am Boden über die gemachten Feststellungen aus der Luft. Die Helikopter der Armee sind mit Polizei angeschrieben und operieren auf der Nord- und auf der Südseite der San Bernardino-Route. Die Lufttransportmittel werden bei Bedarf auch zur Bewältigung von grösseren Schadenereignissen eingesetzt, unter anderem für den raschmöglichsten Transport von Mannschaft und Fachspezialisten (Amt für Umwelt, Leitender Notarzt, usw) zum Unfallort.
In diesem Zusammenhang wird die Bevölkerung um Verständnis für den zusätzlichen Fluglärm gebeten.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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