Springe zum Seiteninhalt
Springe zur Navigation
Möglicherweise versuchen Sie, mit einem gesicherten Browser auf dem Server auf diese Website zuzugreifen. Aktivieren Sie Skripts, und laden Sie diese Seite dann erneut.
Navigation
Suche
Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. Aktivieren Sie bitte JavaScript, und versuchen Sie es erneut.
Kantonspolizei
Polizia chantunala
Polizia cantonale
Sprachwahl
Deutsch
Hauptnavigation
Über uns
Aktuelles
Service
Prävention
Fachstelle Waffen
Offene Stellen
Cybercrime
Kontakt
Sitemap
Stellen
Kanton Graubünden
Suche
Anscheinend ist in Ihrem Browser JavaScript nicht aktiviert. Aktivieren Sie bitte JavaScript, und versuchen Sie es erneut.
Bereichsnavigation
Unternavigation öffnen
Medien
Meldungen 2023
Suche im Archiv
2006
Twitter @KapoGR
Fahndungen/Vermisste
Strassenverkehr
Wetter
Inhaltsbereich
A13 Zillis: Unfallhergang noch ungeklärt
Seiteninformationen
Erste Mitteilung
Neuen Beitrag einfügen
17.09.2006
Twitter Text
Die Ermittlungen zum schweren Verkehrsunfall vom Samstag im Viamalatunnel, der sechs Todesopfer und sechs Verletzte gefordert hat, haben bisher folgende neue Erkenntnisse gebracht:
Die Todesopfer konnten noch nicht identifiziert werden. Der Unfallhergang ist noch nicht geklärt. Die detaillierte Spurensicherung ist im Gang. Daran beteiligt sind der Wissenschaftliche Dienst der Stadtpolizei Zürich und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Graubünden. Auch die Staatsanwaltschaft Graubünden hat Ermittlungen aufgenommen.
Nebst dem Reisecar mit Tessiner Kontrollschildern handelt es sich bei den im Tunnel vorgefundenen Fahrzeugen um je einen Sattelschlepper aus Deutschland und Österreich, ein Wohnwagengespann mit Bündner Kontrollschildern sowie um einen abgekoppelten Wohnwagen mit deutschen Kennzeichen. Beim Lenker des Zugfahrzeugs des abgekoppelten Wohnwagens handelt es sich um einen deutschen Staatsangehörigen, der den Tunnel unverletzt mit dem Zugfahrzeug über das Südportal verlassen konnte. Die zwei am Unfall beteiligten Personenwagen, die ausgebrannt sind, konnten noch nicht zugeordnet werden.
Weitere gesicherte Erkenntnisse liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vor.
Quelle: Kantonspolizei Graubünden
Neuer Artikel
Fusszeile