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Ein Jäger erlitt am Dienstagmittag im unwegsamen Gelände zwischen Filisur und Bergün einen Streifschuss am Rücken. Nach derzeitigem Erkenntnisstand war der Jäger zusammen mit zwei Kollegen am Treiben, als sich der Schuss aus der Waffe eines Jagdkollegen löste. Die Bergung des Verletzten gestaltete sich äussert schwierig. Zuerst wurde er mit einem Schienentraktor bis vor den Bahnhof Filisur gefahren. Nach notfallmedizinischer Versorgung durch den Rettungsdienst wurde der verletzte Jäger mit dem Rega-Helikopter ins Kantonsspital nach Chur transportiert. Die genauen Umstände, die zum Unfall geführt haben, sind Gegenstand der sofort eingeleiteten Ermittlungen.

Silvaplana: Privates Autorennen auf dem Bündner Strassennetz
Am Dienstag erhielt die Notruf- und Einsatzzentrale der Kantonspolizei Graubünden den Hinweis, dass möglicherweise englische Teilnehmer eines privaten Autorennens in Richtung St. Moritz unterwegs seien. Die Patrouillen der Regionen- und Verkehrspolizei verstärkten ihre Kontrolltätigkeit auf der A13 und auf der Strecke in Richtung Engadin. Im Verlaufe des Tages gelang es den Polizeibeamten vier Lenker zur Rechenschaft ziehen. Auf der A13 wurde ein Lenker mit 146 km/h anstatt der signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und auf der Südseite der Julierpassstrasse wurden drei Lenker mit 142 km/h , 116 bzw.108 km/h anstelle der signalisierten Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h vom Radargerät erfasst.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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