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Bei einem Lawinenniedergang im Skigebiet Parsenn wurde am Donnerstagmittag ein Schneeschuhläufer verschüttet. Unverletzt konnte er sich nach kurzer Zeit aus eigener Kraft befreien.
Im Skigebiet Parsenn, beim Sessellift Rapid, befand sich ein deutscher Schneeschuhtourist in der sogenannten Walkerhalde im Aufstieg zum Weissfluhjoch. Kurz vor halb zwei Uhr löste er in der östlich gelegenen Halde ein Schneebrett aus, wurde verschüttet und etwa 150 Meter in die Tiefe gerissen. Ohne fremde Hilfe und unverletzt gelang es ihm, sich aus der Lawine zu befreien. Für die Wintersportler, welche sich auf den markierten und gesicherten Pisten befanden, bestand keine Gefährdung.

Trimmis: Sachschaden nach Selbstunfall auf der A13
Bei einem Selbstunfall auf der A13 geriet am Donnerstagmittag ein Geländewagen mit Anhänger ins Schleudern und kollidierte mit der Leitplanke.
Auf der Nordspur der A13 fuhr der Lenker des Geländefahrzeuges kurz vor halb eins Uhr von Chur herkommend in Richtung Zizers. Unmittelbar nach der 100 km/h Begrenzung wurde die Fahrzeugkomposition instabil, geriet ins Schleudern und touchierte die rechtsseitige Leitplanke. Der Anhänger löste sich in der Folge vom Zugfahrzeug und kam quer zur Fahrbahn, auf der rechten Fahrspur, zum Stillstand. Das Zugfahrzeug und der Anhänger wurden erheblich beschädigt. Am transportieren Landwirtschafsfahrzeug entstand geringer Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Die A13 konnte während rund einer Stunde nur noch einspurig geführt werden.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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