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Beim Versuch, in Lumbrein am Montagmorgen ein Fahrzeug anzuschieben, machte sich dieses selbstständig, durchschlug einen Bündnerzaun und stürzte mehrere hundert Meter in die Tiefe.

Am Montagmorgen, kurz nach 10:00 Uhr, versuchten zwei Personen einen defekten Personenwagen aus einer Garagenbox zu schieben. Dabei geriet das Fahrzeug rückwärts ins Rollen, überquerte die Fahrbahn und durchschlug den dortigen Bündnerzaun. Das herrenlose Fahrzeug stürzte dann ca. 400 Meter den steilen Abhang und anschliessend noch über eine Felswand hinunter. Das total beschädigte Wrack kann wahrscheinlich erst im Frühling geborgen werden.

Tiefencastel: Eine verletzte Person bei Verkehrsunfall
Zwischen Vazerol und Tiefencastel ereignete sich am Montagmittag eine frontal-seitliche Kollision zwischen zwei Personenwagen. Eine Person wurde dabei leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand grosser Sachschaden.

Kurz nach 12:00 Uhr fuhr ein Personenwagenlenker von Vazerol herkommend in Richtung Tiefencastel. Im Gebiet Bod Radont, in einer scharfen Rechtskurve, geriet das Fahrzeug auf der teilweise feuchten Fahrbahn auf die linke Fahrbahnhälfte, wo es mit einem entgegenkommenden Personenwagen zu einer frontal-seitlichen Kollision kam. Der Lenker des entgegenkommenden Fahrzeuges wurde mit leichten Verletzungen mit der Ambulanz in das Spital von Savognin gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand grosser Sachschaden.

Löbbia: Mit 156 km/h bei erlaubten 80 km/h geblitzt
Bei einer einstündigen Geschwindigkeitskontrolle am Montagmorgen bei Löbbia im Bergell waren von 70 gemessenen Fahrzeugen deren 17 zu schnell unterwegs.
Der schnellste Fahrer wurde mit einer Geschwindigkeit von 156 km/h gemessen. Mit 138 km/h bzw. 125 km/h wurden zwei weitere massive Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Bei all diesen drei Lenkern handelt es sich um Schweizer Staatsbürger. Die Kontrolle fand bei Löbbia ausserorts statt, wo 80 km/h als Höchstgeschwindigkeit gelten.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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