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Am Mittwoch, kurz nach Mitternacht, ist bei der Kantonspolizei Basel-Landschaft ein Notruf eines deutschen Automobilisten eingegangen. Dieser gab an, irgendwo im Kanton Graubünden mit seinem Lieferwagen auf einem Passübergang steckengeblieben zu sein.
Nachdem die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Graubünden telefonisch Kontakt zum Hilfesuchenden aufgenommen hatte, ging man davon aus, dass sich der Fahrzeuglenker nördlich des Albulahospiz aufhalten könnte. Die ausgerückte Polizeipatroullie fand den deutschen Automobilisten schliesslich unterhalb Preda. Dieser war auf der mit Wintersperre belegten und als Schlittelbahn benützten Passstrasse im Schnee stecken geblieben und anschliessend von der Strasse gerutscht.
Der Hilfesuchende gab an, nach den Angaben des Navigationsgerätes gefahren zu sein. Die entsprechenden Hinweis- und Verbotstafeln hatte der Lenker aufgrund seines blinden Vertrauens in das Navigationsgerätes völlig übersehen.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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