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Bei einem Selbstunfall auf der Kantonsstrasse bei St. Moritz haben sich am Montagmorgen drei Personen leicht verletzt. Mit der Einsatzambulanz wurden sie ins Spital nach Samedan gefahren. Auf der Fahrt von St. Moritz in Richtung Celerina verlor die Personenwagenlenkerin bei der Örtlichkeit Charnadüra auf der schneebedeckten Fahrbahn die Herrschaft über ihren Wagen. Das Auto prallte gegen die rechtsseitige Stützmauer sowie gegen die linksseitige Leitplanke und kam nach rund hundert Meter Schleuderfahrt auf der rechten Fahrspur total beschädigt zum Stillstand. Das Fahrzeug war mit Sommerreifen ausgerüstet.

Klosters: Zwei Verletzte bei Auffahrkollision
Im Tunnel Büel auf der Prättigauerstrasse zwischen Küblis und Davos kam es am Montagvormittag zu einer Auffahrkollision mit vier beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt. Mit der Einsatzambulanz wurden sie ins Regionalspital nach Schiers gefahren. Als ein in Richtung Davos fahrender Lastwagen beim Tunnelausgang infolge rutschiger Strassenverhältnisse seine Fahrt verlangsamte, bremste ein nachfolgender Personenwagenlenker ebenfalls. Drei nachfolgende Fahrer reagierten zu spät und fuhren aufeinander auf. An den Unfallfahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Bis zur Räumung der Unfallstelle musste die Fahrspur des Gotschnatunnels aus Richtung Davos während rund einer Stunde gesperrt werden. Der Fahrzeugverkehr wurde über Klosters umgeleitet.

Sils i.D.: Lieferwagen zur Seite gekippt
Unverletzt blieb am Montagmorgen der Lenker eines Lieferwagens nach einem Selbstunfall auf der Schinstrasse bei Sils im Domleschg. Auf der Fahrt von Thusis in Richtung Tiefencastel verlor der Fahrer auf der schneebedeckten Fahrbahn die Herrschaft über seinen Wagen. Er geriet ins Schleudern und kollidierte mit dem bergseitigen Felsen. In der Folge kippte der Lieferwagen seitlich um und kam quer zur Fahrbahn liegend zum Stillstand. Am Unfallfahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Zur Räumung der Unfallstelle musste die Schinstrasse für rund eine Stunde in beiden Richtungen gesperrt werden.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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