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In einer gross angelegten Einsatzübung aller Blaulichtorganisationen und weiterer Dienststellen ist am 1. April im Tunnel Flimserstein der Ernstfall geprobt worden. Die Einsatzkräfte hatten einen nachgestellten schweren Verkehrsunfall zu bewältigen. Inzwischen fand die Auswertung aller beteiligten Organisationen statt. Die wichtigste Erkenntnis ist die Tatsache, dass die Blaulichtorganisationen für die Bewältigung eines vergleichbaren Ereignisses gut vorbereitet sind.
Am Auswertungsrapport vom letzten Freitag wurde festgestellt, dass nur kleine Optimierungen bei den beteiligten Organisationen erforderlich sind. Gleiches gilt für die koordinierte Zusammenarbeit. Die technischen Einrichtungen am neuen Flimserstein-Tunnel haben einwandfrei funktioniert. Die im kantonalen Polizeigesetz geregelte Gesamteinsatzleitung durch die Kantonspolizei hat sich bewährt.
An der Übung waren die Kantonspolizei Graubünden, die Feuerwehren von Flims, Ilanz und Trin, Rettungsteams aus den umliegenden Spitälern, die Rega, das Care Team Grischun, die Schnellen Sanitätszüge des Amtes für Militär und Zivilschutz, Spezialisten des Amtes für Natur und Umwelt, das Tiefbauamt Graubünden sowie die Chemiewehr Domat/Ems beteiligt.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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