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Bei einem Brand in einem dreistöckigen Wohnhaus ist am Montagvormittag in Ruschein grosser Sachschaden entstanden. Er dürfte eine halbe Million Franken übersteigen. Verletzt wurde niemand. Das Feuer brach in einem auf dem Balkon deponierten Kunststoffeimer aus, in den zuvor Asche aus einem Holzofen eingefüllt worden war.

Kurz nach acht Uhr morgens ging bei der Notruf- und Einsatzzentrale der Kantonspolizei Graubünden die Meldung ein, dass in Ruschein ein Holzhaus brenne. Die sofort ausgerückten Feuerwehren Ruschein und Ilanz, welche insgesamt mit rund 45 Leuten im Einsatz standen, konnten verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreitete. Wegen der starken Rauchentwicklung war es jedoch lange Zeit schwierig ins Haus einzudringen und den Brand vollständig zu löschen.

Gemäss den Brandschutzrichtlinien müssen Feuerungsrückstände in nicht brennbaren, geschlossenen Behältern auf einer nicht brennbaren Unterlage gelagert werden.

Quelle: Kantonspolizei Graubünden
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