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Über die Weihnachtstage sind bei der Kantonspolizei Graubünden rund 250 Fälle registriert worden, die polizeiliche Interventionen notwendig gemacht haben. Dies sind rund 50 Prozent mehr als an einem durchschnittlichen Wochenende. Bei der Notruf- und Einsatzzentrale gingen zudem hunderte von Anrufen ein, bei denen es schwergewichtig um Auskünfte über den aktuellen Strassenzustand ging, welcher auch jederzeit auf www.strassen.gr.ch abgerufen werden kann.

Die Einsatzkräfte hatten sich mit kriminal- sowie verkehrspolizeilichen Ereignissen in etwa gleichermassen zu befassen. Nebst Diebstählen, Einbrüchen und Streitereien, bei denen es in Einzelfällen auch Verletzte gab, war im kriminalpolizeilichen Bereich vor allem die hohe Anzahl von rund 30 Sachbeschädigungen auffällig.

Im verkehrspolizeilichen Bereich wurden rund 40 Verkehrsunfälle gemeldet, die nicht nur die Kantonspolizei, sondern, bei Unfällen mit Wildtieren, auch die Wildhut beschäftigten. Knapp zehn Automobilisten waren mit zu viel Alkohol unterwegs und mussten ihren Führerschein abgeben.
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