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Die intensive Suchaktion nach der vermissten Magdalena Baptista ist am Sonntagabend erfolglos abgebrochen worden. Seit Donnerstagabend wurde das Gebiet Brambrüesch/Känzeli, wo man die Vermisste vermutet, mit Angehörigen des Schweizerischen Alpenclubs, der Armee, der Rega, der Kantonspolizei Graubünden und Angestellten der Bergbahnen Chur-Dreibündenstein AG abgesucht.

Im Einsatz standen rund 30 Hundeteams des Schweizerischen Alpenclubs und der Kantonspolizei Graubünden. Unterstützt wurde die Suche durch Helikopter der Armee und der Rega, sowie durch weitere rund 30 Mitglieder der SAC-Sektion Rätia.

Magdalena Baptista hatte sich am Donnerstag ins Gebiet Brambrüesch/Känzeli begeben, um Pilze zu sammeln. Als sie bis am Abend nicht nach Hause zurückgekehrt war, verständigte ihr Ehemann die Polizei.

Hinweise zum Verbleib der Vermissten sind nach wie vor erbeten an die Kantonspolizei Graubünden, Telefon 081 257 79 67, oder an jede andere Polizeidienststelle.