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Am Montagnachmittag ist ein 73-jähriger Wanderer aus Deutschland im Gebiet Madrisa oberhalb von Klosters als vermisst gemeldet worden. Kurz nach 20 Uhr konnte er angeschlagen, aber weitgehend unverletzt aufgefunden werden.

Der Mann war zusammen mit seiner 65-jährigen Lebenspartnerin im Berggebiet Madrisa unterwegs. Im Laufe des Nachmittags wanderte er ein Stück alleine, wollte aber vor 17 Uhr wieder zurück bei der Bergstation der Madrisabahn sein. Weil er eine halbe Stunde nach der vereinbarten Zeit noch nicht aufgetaucht war, informierte die Frau die Polizei. Neun Mitglieder der SAC-Sektion Prättigau rückten mit einem Gebirgs-Flächen-Suchhund aus. Sie fanden den Mann schliesslich kurz nach 20 Uhr im Gebiet Schnittligboden auf einer Höhe von rund 2000 Metern über Meer. Der 73-Jährige war weitgehend unverletzt, konnte sich aber nicht erinnern, was geschehen war. Mit einem Helikopter der Rega wurde er zur Beobachtung ins Spital geflogen.
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