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Zahlreiche Verkehrsunfälle und Pannen haben am vergangenen Wochenende den Verkehr auf den Bündner Strassen zeitweise ins Stocken gebracht. Insgesamt musste die Kantonspolizei Graubünden am Wochenende an über 30 Verkehrsunfälle ausrücken.

Vom starken Verkehrsaufkommen am meisten betroffen waren am Samstag die Südspur der Autobahn A13 zwischen der Raststätte Heidiland und Thusis sowie die Prättigauerstrasse A28. Zahlreiche Pannen und zum Teil schwere Verkehrsunfälle führten immer wieder zu Behinderungen und Staus. So musste die Prättigauerstrasse am Samstagmittag wegen eines schweren Motorradunfalls für zweieinhalb Stunden für jeglichen Verkehr gesperrt werden (separate Medienmitteilung). Am Nachmittag kam es auf der Südspur der Autobahn A13, vor dem Anschluss Thusis, zu einem Selbstunfall mit einem Wohnanhänger. Für die Bergung des Fahrzeugs musste die Autobahn für rund eine Stunde gesperrt werden. Der Verkehr wurde über die Hauptstrasse, via Realta nach Thusis umgeleitet. Erst am späteren Nachmittag beruhigte sich die Verkehrssituation wieder. Am Sonntag machte sich dann der starke Rückreiseverkehr auf der Nordspur der Autobahn A13 bemerkbar, welcher zeitweise ebenfalls zu stockendem Kolonnenverkehr führte.

Im ganzen Kanton kam es am Wochenende zu zahlreichen Zwischenfällen. Mehrere Einsätze hatten dabei auch die Rettungsflugwacht und die Sanität zu leisten. Auch die Feuerwehr musste am Sonntagnachmittag wegen eines Küchenbrandes nach Parsonz ausrücken. Bereits am Samstagabend kam es wegen eines Blitzschlages zu einem Brand in einem Ferienhaus in Präz (separate Medienmitteilung). Bei beiden Bränden konnte die Feuerwehr Schlimmeres verhindern.
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