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Ein 41-jähriger Berggänger ist am Dienstagnachmittag am Piz d’Err oberhalb Sur auf einem Schneefeld ausgerutscht und rund 350 Meter in die Tiefe gestürzt. Nachdem anfänglich das Schlimmste befürchtet werden musste, stellten sich später im Spital die erlittenen Verletzungen lediglich als leicht heraus.

Der Alpinist bestieg am Vormittag zusammen mit einem Kollegen den Piz d’Err (3380 Meter über Meer). Sie wählten dabei die Route über Tellers Davains, nordwestlich des Piz d’Err. Beim Abstieg verhedderte sich der 41-Jährige mit den Steigeisen an der eigenen Hose und fiel zu Boden. In der Folge stürzte er rund 350 Meter über das steile, mit Schnee gefüllte Couloir hinunter. Sein Begleiter alarmierte unverzüglich die Rega, welche den Verunfallten ins Kantonsspital Graubünden nach Chur brachte.

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