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Die Kantonspolizei Graubünden hat vom 4. bis 10. April im Rahmen einer Ostschweizer Verkehrskontrolle mehr als 1000 Fahrzeuge kontrolliert. 158 Personen mussten gebüsst werden, weil sie während des Fahrens telefonierten.

Die Kontrollen wurden von sämtlichen Ostschweizer Polizeikorps durchgeführt und waren dem Thema „Ablenkung am Steuer“ gewidmet. Im Kanton Graubünden wurden während rund 160 Stunden 1020 Fahrzeuge kontrolliert. Neben den telefonierenden Fahrzeuglenkern musste die Kantonspolizei sieben Personen büssen, weil sie vor dem Zebrastreifen nicht vorschriftsgemäss angehalten hatten. Vier Fahrzeuglenker bedienten während des Fahrens die Musikanlage und zwei Personen assen am Steuer. Neben diesen Widerhandlungen, die allesamt mit dem Thema „Ablenkung“ zu tun hatten, wurden weitere 130 Widerhandlungen geahndet, welche nicht im Zusammenhang mit einer Unaufmerksamkeit standen. Dazu gehörten beispielsweise eine nicht angepasste Geschwindigkeit oder das Fahren ohne Sicherheitsgurt. Sämtliche Widerhandlungen konnten im Ordnungsbussenverfahren erledigt werden, zu Verzeigungen kam es im Zusammenhang mit dieser Kontrolle nicht.

Total 734 telefonierende Lenker
In der gesamten Ostschweiz wurden 3777 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden 734 Personen wegen Telefonierens am Steuer gebüsst, 31 hielten vor dem Zebrastreifen nicht an, 13 bedienten eine Musikanlage, 16 assen am Steuer und 15 studierten während des Fahrens eine Strassenkarte oder lasen die Zeitung.
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