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Am Donnerstagmittag hat sich auf der Autobahn A13 zwischen Chur Nord und Chur Süd ein Verkehrsunfall mit zwei Personenwagen ereignet. Verletzt wurde niemand, es kam jedoch zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Innerhalb des Rückstaus ereignete sich zudem eine Auffahrkollision, bei der vier Personen leicht verletzt wurden.

Die Lenkerin eines Personenwagens fuhr auf der Überholspur der Autobahn A13 in Richtung Süden. Auf der Höhe der Umfahrung Chur geriet ihr Fahrzeug ins Schleudern, überquerte die Normalspur und prallte frontal gegen die Leitplanke auf der rechten Strassenseite. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug zurück auf die Autobahn und direkt vor einen auf der Normalspur fahrenden Personenwagen geschleudert. Die beiden Fahrzeuge kollidierten miteinander, worauf das zweite Fahrzeug gegen die Mittelleitplanke geschleudert wurde. Verletzt wurde niemand, an den beiden Fahrzeugen und an den Leitplanken entstand jedoch erheblicher Sachschaden.

Rückstau führt zu Auffahrunfall
Wegen des Unfalls war die Autobahn nur eingeschränkt befahrbar. Dadurch kam es zu einem Rückstau, der zeitweise bis auf die Höhe der Ortschaft Trimmis reichte. Rund eine Stunde nach der Kollision ereignete sich am Ende des Rückstaus, kurz vor dem Anschluss Chur Nord, ein Auffahrunfall, der den Verkehr erneut behinderte. Vier Personen wurden leicht verletzt und mussten sich in ärztliche Behandlung begeben. Die beiden beteiligten Personenwagen wurden erheblich beschädigt.

Der rote Personenwagen geriet ins Schleudern und kollidierte mit der Leitplanke

Nach der Kollision mit der Leitplanke kollidierte das Fahrzeug noch mit einem anderen Personenwagen

Der zweite Personenwagen wurde nach der Kollision in die Mittelleitplanke geschleudert
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