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In den vergangenen zwei Wochen hat sich die Kantonspolizei Graubünden an der ostschweizerischen Verkehrssicherheitskampagne „Blindflug“ beteiligt. Dabei musste etwa jeder fünfte Fahrzeuglenker gebüsst werden, weil er auf irgendeine Art und Weise abgelenkt war.

Die Kampagne hatte zum Ziel, die Fahrzeuglenkerinnen und –lenker auf die Gefahren aufmerksam zu machen, die entstehen können, wenn man hinter dem Lenkrad abgelenkt ist. Der grosse Teil der gebüssten Automobilisten telefonierten während der Fahrt mit ihren Mobiltelefonen. Weitere lasen eine Zeitung oder verpflegten sich, was ebenfalls zu Ablenkungen führt. Ein Personenwagenlenker geriet im Engadin telefonierend in eine Geschwindigkeitskontrolle. Er war mit 144 statt der erlaubten 80 Stundenkilometern unterwegs. Im Kanton Graubünden wurden während der Kampagne knapp 2000 Fahrzeuge angehalten und deren Lenkende kontrolliert.
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