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In der Nacht auf Sonntag ist bei Giarsun eine Rüfe niedergegangen und hat die Kantonsstrasse H27 gänzlich verschüttet. Eine Umfahrung für Fahrzeuge unter 3,5 Tonnen wurde eingerichtet. Die Aufräumungsarbeiten sind im Gange.

Am frühen Sonntagmorgen wurde die Kantonsstrasse H27 zwischen Giarsun und Ardez bei der Örtlichkeit Magnacun durch einen Rüfenniedergang verschüttet. Geröllmassen von etwa 2000 Kubikmeter machten die Strasse unpassierbar. Am Mittag wurde durch das Bezirkstiefbauamt 4 des Kantons Graubünden mit den Aufräumarbeiten begonnen. Zurzeit kann noch nicht definitiv gesagt werden, ob niemand verschüttet wurde. Vermisstmeldungen liegen keine vor. Für den Fahrzeugverkehr unter 3,5 Tonnen wurde eine Umfahrung über Guarda – Bos-cha – Ardez eingerichtet. Schwerverkehr wird über den Ofenpass umgeleitet. Die Engadinerstrasse kann frühestens morgen wieder befahren werden.

Rüfenniedergang auf der Engadinerstrasse bei Giarsun


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