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Bei der Kantonspolizei Graubünden sind am Donnerstag sieben Anzeigen wegen versuchten Betruges eingegangen. Betroffen waren ältere Leute. Drei davon geschahen in Chur, zwei in Domat / Ems und je einer in Davos und Bonaduz. Zu einer Geldübergabe kam es in keinem der Fälle.

Die Täterschaft, bestehend aus Frauen und Männer, gab sich jeweils als Verwandte aus Deutschland aus. Die Höhe der Geldforderungen bewegte sich zwischen CHF 20'000 und CHF 80'000. Bei sechs Versuchen scheiterte die Täterschaft bereits bei den angerufenen Opfern. Bei einem Fall in Chur wollte eine Frau CHF 50'000 von ihrem Konto abheben. Nachdem sie von dem Bankpersonal auf die Gefahr eines Betruges aufmerksam gemacht worden war, verzichtet sie auf die Abhebung des Geldbetrages.

Rufen Sie die Polizei an
Die Kantonspolizei Graubünden rät dringend, sich nicht auf solche Telefonanrufe einzulassen. Wer derartige betrügerische Anrufe erhält, wird gebeten, dies unverzüglich der nächsten Polizeidienststelle zu melden.
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